Vielleicht ist ein Umzug ins Studentenwohnheim auch für Dich die richtige Wahl. Denn bezahlbarer Wohnraum ist in vielen Städten so knapp, dass nicht nur Studenten darunter leiden. Im Wohnheim kommst Du meist nicht nur günstig unter, sondern findest gleich auch noch Anschluss. Außerdem bietet das Wohnheim den Vorteil, dass Du keinen eigenen Internet- oder Stromvertrag mit den örtlichen Versorgern abschließen musst, die Du dann später vielleicht nur schwer wieder loswirst. Allerdings musst Du Dich gerade beim zu Verfügung stehenden Platz auf deutliche Einschränkungen gefasst machen. Während Du bei Deinen Eltern vielleicht in einem riesigen Zimmer gewohnt hast, musst Du im Studentenwohnheim wahrscheinlich auf eher beengtem Raum leben, der jedoch entsprechend billig ist, und Dir wohlmöglich sogar eine Küche und gemeinschaftliche Waschräume mit den anderen Studenten teilen. Es hat alles also sein Vor- und Nachteile. Sofern Du Dich allerdings schon für das Leben in einem Studentenwohnheim entscheiden hast, möchte ich Dir heute verraten, wie Du Dich auf diesen Schritt am besten vorbereiten kannst.
Umzug (ins Ausland): So meldest Du das Kindergeld um
In meinem Artikel „Ummelden beim Umzug. Wann, wie, wo?“ habe ich Dir bereits eine praktische Liste an die Hand gegeben, wo Du Dich bei einem Umzug überall ummelden musst. Hierzu gehört natürlich auch das Kindergeld. Bleibst Du innerhalb Deutschlands, gestaltet sich die Ummeldung des Kindesgeldes relativ einfach. Komplizierter wird es, wenn Du ins Ausland umziehst. Denn dann muss erst einmal geklärt werden, ob überhaupt noch ein Kindergeldanspruch besteht.
Umzug für Studenten Teil 1: Umziehen als Student
Studenten ziehen meist sehr häufig um, haben aber gleichzeitig das Problem von absolutem Geldmangel. Da geht es von der einen WG in die nächste, fürs Praxissemester drei Monate nach Berlin, für das fünfte Semester wieder nach Köln und die Abschlussarbeit schreibst Du in München. Nach den drei, fünf oder auch acht Jahren bist Du dann gewiss ein echter Profi in Sachen „Umzug“. Für den Anfang möchte ich Dir aber noch einige hilfreiche Tipps mit auf den Weg geben.