Wie Du mit Fell- und Federtieren umziehst, habe ich Dir bereits in den ersten vier Teilen der Reihe „Umzug mit Haustieren“ erläutert. Bei Wasserbewohnern hingegen, wird der Umzug schnell zur echten Herausforderung. Gerade Fische und Wasserpflanzen sind oft sehr sensibel, reagieren auf Wasserveränderungen, Kälte, Hitze, den Sauerstoffgehalt im Wasser und vieles mehr. Es gibt daher einige sehr wichtige Grundregeln, an welche Du Dich unbedingt halten musst. Ein Risiko jedoch, wird es leider dennoch bleiben. Ich möchte Dir aber helfen, dieses so weit wie möglich zu reduzieren.
Umzug mit Haustieren Teil 2: Ortswechsel mit Klein- und Nagetieren im Käfig
Im ersten Teil der Reihe „Umzug mit Haustieren“ hast Du erfahren, worauf Du allgemein bei einem Umzug mit Deinen tierischen Familienmitgliedern achten musst, wo eventuelle Gefahren lauern und wie wichtig die Eingewöhnung im neuen Zuhause ist. Nun möchte ich Dir erklären, was Du besonders bei Klein- und Nagetieren in Käfighaltung beachten musst.
Umzug mit Haustieren Teil 1: Worauf muss ich achten?
Für viele Menschen bedeutet ein Umzug vor allem eines: Stress. Da bleibt nicht auch noch groß Zeit, sich intensiv um das Haustier zu kümmern. Dabei darfst Du aber gerade jetzt nicht vergessen, dass der Umzug auch für Dein Haustier eine sehr anstrengende, ja beängstigende Zeit sein kann. Der Lärm, der Trubel und die neue Umgebung gehen auch an den Vierbeinern in Deiner Familie nicht spurlos vorbei. Gerade Hunde oder Katzen tun sich mit den Veränderungen oft schwer. Gleichzeitig musst Du zahlreiche gesetzliche Bestimmungen beachten, vor allem dann, wenn Du ins Ausland ziehst oder exotische Haustiere mitnimmst. Ich habe deshalb für Dich in der Artikelreihe „Umzug mit Haustieren“ die wichtigsten Punkte für Deinen Umzug mit Haustieren zusammengefasst. Erst einmal möchte ich Dir allgemeine Tipps mit auf den Weg geben.