Ein Umzug nach Frankfurt am Main – alles, was du wissen musst: von Apfelwein bis Zoo

Banker, Börsen, Langeweile? Die Banken und die Frankfurter Börse sind tatsächlich nicht aus Frankfurt wegzudenken. Den Ruf als Langeweile-Metropole genießt Frankfurt jedoch zu unrecht. Frankfurt hat durchaus viel zu bieten. Du kannst dich in deiner neuen Heimat am Main nicht nur auf fragwürdige hessische Spezialitäten wie den berüchtigten Apfelwein freuen, sondern du findest auch ein breites kulturelles Angebot, vielfältige Freizeitbeschäftigungen, ein multikulturelles Flair, gemütliche Kneipen, szenige Clubs und Restaurants für jeden Geschmack.

Lasst uns über Geld reden

Nein, nicht weil Frankfurt DIE deutsche Finanzmetropole ist. Das ist ein alter Hut und muss hier nicht noch einmal betont werden. Doch ist diese Tatsache sicher nicht ganz unschuldig daran, dass du finanziell in Frankfurt gut aufgestellt sein solltest – zumindest, wenn du im Innenstadtbereich Quartier beziehen möchtest. Frankfurt am Main ist ein teures Pflaster. Es kommt zwar nicht ganz an die Münchner Mietpreise heran, doch mit einem Quadratmeterpreis von durchschnittlich 12 Euro gehôrt Frankfurt zu den teuersten Städten Deutschlands. Aber keine Angst. Denn Frankfurt ist das Zentrum eines Ballungsgebiets und nicht umsonst eine Hochburg für Pendler. Wer sich eine Wohnung im östlichen Teil der Stadt oder einer der umliegenden Gemeinden nimmt, kommt bei der Miete deutlich günstiger weg und ist dank gut ausgebauter Verkehrsanbindungen dennoch schnell im Zentrum des Geschehens.

Aber in Frankfurt braucht man nicht nur Geld, in Frankfurt ist das Geld eben auch zu Hause. Die Stadt gehört zu den wichtigsten Wirtschaftsstandorten in Deutschland. Der Flughafen ist die größte Arbeitsstätte des Landes, dann der bereits erwähnte Finanzsektor, Chemie- und Pharmaindustrie, IT- und Telekommunikation, Metall- und Elektronikbranche – in Frankfurt finden sich viele attraktive Arbeitgeber. Dabei ist Frankfurt nicht nur für regionale Unternehmen ein beliebter Standort. Weltweit agierende Konzerne haben sich hier angesiedelt. Die Arbeitslosenquote liegt in Frankfurt bei 5,1 Prozent (Stand März 2019) und ist damit im Vergleich zu anderen deutschen Großstädten im Rahmen.

Frankfurt am Main in Zahlen und Fakten

Einwohner: rund 753.000

Fläche: 248 km²

Erstmals urkundlich erwähnt: 794

Bekanntestes Wahrzeichen: der Messeturm

Besonderheiten:

  • Frankfurt am Main ist die größte Stadt in Hessen und die fünftgrößte deutsche Stadt.
  • Frankfurt gehört als einer der wichtigsten internationalen Finanzstandorte zu den Weltstädten. Frankfurt ist Sitz der Europäischen Zentralbank, der Deutschen Bundesbank, der Frankfurter Börse und zahlreicher weiterer Finanzinstitute.
  • Mit seiner zentralen Lage ist Frankfurt ein europäischer Verkehrsknotenpunkt. Frankfurt bezeichnet sich auch als Europastadt zum Zeichen des europäischen Gedankens und der europäische Vereinigung.
Messestandort Frankfurt am Main

Schon im Jahr 1240 erhielt Frankfurt am Main das Recht als Messestadt durch Kaiser Friedrich II verliehen. Das Messeprivileg war ausschlaggebend dafür, dass die Stadt sich zu einem bedeutenden Fernhandelszentrum entwickeln konnte. Heute gehört Frankfurt zu den wichtigsten Messestandorten in Europa. Besonders bekannt sind die Frankfurter Buchmesse und die Internationale Automobilausstellung.

Das Frankfurter Stadtbild – ein Ort der Gegensätze

Wenn du an Frankfurt am Main denkst, siehst du wahrscheinlich gleich das Bild der berühmten Skyline vor deinem inneren Auge, aufgrund der die Stadt auch gerne als ‘Mainhattan’ bezeichnet wird. Frankfurt kann für deutsche Verhältnisse zwar mit ziemlich vielen Hochhäusern aufwarten, doch mit der US Metropole New York ist Frankfurt dennoch schwer zu vergleichen. Mit ihren gut 750.000 Einwohnern knackt die hessische Großstadt noch nicht einmal die Millionengrenze. Und zwar laufen auch in Frankfurts Innenstadt einige schwer beschäftigte Anzugträger herum, doch an vielen Ecken in Frankfurt geht es noch ziemlich gemütlich zu. Neben modernen Gebäuden und belebten Straßenzügen mit Luxusboutiquen gibt es die mittelalterlich anmutenden Gebäud und die 50er Jahre Bauten  in der Altstadt. Neben Yuppies aus dem Finanzsektor gibt es die Frankfurter Originale. Neben Szeneclubs gibt es urige Eckkneipen. Und schlemmen kann man in Frankfurt nicht nur in schicken Restaurants, sondern auch ganz schlicht mit Handkäse und Apfelwein. Frankfurt ist ein Ort für Kulturliebhaber. Museen mit Weltruf wie die Schirn Kunsthalle sind hier zu Hause. Doch auch das Frankfurter Bahnhofsviertel hat einen Ruf, der über die Stadtgrenzen hinausgeht. Allerdings ist dieser nicht für jeden positiv besetzt. Frankfurt liegt in einem Ballungsgebiet mit vielen ansässigen Unternehmen und Industrie und doch bist du schnell im Grünen und findest in der schönen umliegenden Natur rasch Erholung. Damit ist klar: In deiner neuen Heimat gibt es viel zu entdecken. Es ist für jeden etwas dabei und langweilig wird dir so schnell nicht werden.

Furt der Franken – Franconofurd – hieß die Stadt, als sie noch eine kleine Siedlung auf dem Domhügel war. Seither hat sich Frankfurt ganz ordentlich gemausert. 46 Stadtteile und 124 Stadtbezirke weist Frankfurt inzwischen auf. Das hört sich nach viel an, doch ist die Frankfurt am Main ziemlich zentriert aufgebaut und du wirst dich rasch zurechtfinden. Frankfurt konnte einst eine der größten zusammenhängenden Altstädte in Deutschland sein eigen nennen. Keine mittelalterliche Feuersbrunst hatte hier jemals etwas zerstört. Auch kein Krieg – zumindest nicht bis zum Zweiten Weltkrieg. Denn damals wurden große Teile der Stadt zerbombt und anschließend im typischen Stil der 50er Jahre wieder aufgebaut. Nur wenige Fachwerkhäuser blieben erhalten, nur zwei weitestgehend unversehrt. So ergibt sich in der Stadt eine interessante Mischung aus wenigen, teils wieder aufgebauten bzw. nachgebauten mittelalterlichen Häusern, 50er und 60er Jahre Bauten und moderner Hochhausarchitektur.

Studieren in Frankfurt

Vor lauter Banken wird gerne vergessen, dass Frankfurt nicht nur Finanzmetropole, sondern auch Unistadt ist. Rund 60.000 Studierende leben in Frankfurt. Der Großteil ist an der Frankfurter Goethe Universität eingeschrieben. Andere studieren an der Frankfurt University of Applied Science oder an einer der zahlreichen Fachhochschulen. Darüber hinaus gibt es zwei Kunsthochschulen und natürlich die Frankfurt Business School of Finance and Management sowie mehrere private Hochschulen.

Frankfurt hat zwar nicht das typische Flair einer Studentenstadt, doch gerade vorausschauende Studierende wissen die Unternehmensdichte der Stadt zu schätzen. Interessante Praktika, Jobs für Werkstudenten oder die erste Arbeitsstelle nach dem Studium – diesbezüglich hast du in Frankfurt eine große Wahl. Besonders interessant ist dies natürlich für alle, die ein Duales Studium in Erwägung ziehen. Dafür kann die Tatsache, dass Frankfurt ein teures Pflaster ist, gerade für Studierende schwierig sein. Günstige Wohnheimplätze sind rar gesät und schwer umkämpft. Sehr viele Studierende ziehen daher in Appartements oder WGs außerhalb Frankfurts und pendeln. Doch glücklicherweise ist in Frankfurt trotz Großstadtflair alles ziemlich gebündelt und die Infrastruktur ist sehr gut ausgebaut und auf die Studierenden eingestellt. So müssen auch diejenigen, die in die Stadt pendeln nicht auf abendliche Kneipengänge in einem der Frankfurter Stadtteile verzichten.

Frankfurt mit Kindern

Stark befahrene Straßen, Lärm und große Gebäudekomplexe. Auf den ersten Blick wirkt Frankfurt nicht unbedingt wie eine Stadt die für Familien mit Kindern geeignet ist. Doch auch hier sollte man nicht vorschnell sein Urteil fällen. Wer nicht unbedingt in der Mitte des Geschehens leben will, der findet außerhalb der Stadt erschwinglichen Wohnraum und zudem viel Grün und Platz zum Spielen und Toben. Auch in Frankfurt selbst lockern Parks und Grünflächen das Stadtbild auf und dann gibt es da noch das Mainufer. Vom großen kulturellen Angebot der Stadt profitieren auch und vor allem die lieben Kleinen. Denn die Kulturstätten bieten viele Aktionen und Veranstaltungen speziell für Kinder. Und dann ist da ja noch der Zoo und der Odenwald ist auch nicht weit. Und Großstadt sei Dank, kann man als Neufrankfurter ganz prima über ein breit aufgestelltes Angebot an Krabbelgruppen, Eltern-Kind-Cafés, Kinderturnen und musikalischer Früherziehung ganz schnell andere Mamas und Papas kennenlernen!

Formalitäten nach dem Umzug

Wie andernorts auch üblich musst du dich in Frankfurt im Rahmen einer Frist von zwei Wochen mit deinem neuen Wohnsitz anmelden. Die Anmeldung erfolgt persönlich beim zuständigen Bürgeramt. Wem es nicht möglich ist, persönlich zu erscheinen, kann einen bevollmächtigten Vertreter schicken. Alternativ zur schriftlichen Vollmacht, kann der Vertreter auch das bereits ausgefüllte und unterschriebene Anmeldeformular mitbringen. Ansonsten benötigst du für die Anmeldung:

  • Deinen gültigen Personalausweis oder Reisepass und ggf. die Ausweise deiner Familienmitglieder (bei Kindern kannst du statt des Ausweises auch die Geburtsurkunde vorlegen)
  • Einen Nachweis von deinem Vermieter über den Bezug der neuen Wohnung (Wohnungsgeberbestätigung)

Vergiss nicht, nach dem Umzug auch dein Auto umzumelden!

Kontakte knüpfen

Die meisten Zugezogenen verschlägt es aus beruflichen Gründen oder zum Studieren nach Frankfurt am Main. Studierenden wird das Einleben in Frankfurt durch die sogenannte Einführungswoche leichter gemacht. Denn dabei geht es nicht nur darum, Uni und Campus kennenzulernen. Die Einführungswoche soll vor allem dazu dienen, die Stadt zu erkunden und die Kontakte zu knüpfen. Zu diesem Zweck werden Stadt-Rallyes, Kneipentouren und Partys veranstaltet.

Wer für den (neuen) Job nach Frankfurt zieht, muss da schon selbst aktiver werden. Sicherlich finden sich schnell ein paar nette Kollegen, mit denen du dich auch in der Freizeit treffen kannst. Doch sicherlich willst du auch ein paar Leute außerhalb der Arbeit kennenlernen. Da gibt es natürlich die üblichen Möglichkeiten. Dazu zählen Online-Communities, in deren Rahmen du dich mit anderen Neufrankfurtern austauschen kannst. Du kannst das umfangreichen Freizeitangebot nutzen, so dass du bei einem neuen oder alten Hobbys Leute kennenlernen und Kontakte knüpfen kannst. Auch ein ehrenamtliches Engagement oder die Mitgliedschaft in einem Verein sind immer eine gute Sache, um Menschen zu treffen, mit denen dich schon einmal ein gemeinsames Interesse verbindet. Aber zudem hat Frankfurt noch eine ganz besondere Kontaktbörse zu bieten: Den Markt auf dem Friedberger Platz. Auf dem Friedberger Platz findet jeden Freitag bis 18:00 Uhr ein gewöhnlicher Wochenmarkt statt. Danach wird der Platz vor allem in der warmen Jahreszeit zur wöchentlichen Partymeile. Kontakte werden hier schnell geknüpft. Der Markt am Friedberger Platz gehört fast schon zur Frankfurter Willkommenskultur.

Von A nach B

Als Pendlerstadt verfügt Frankfurt über ein sehr gut ausgebautes Verkehrsnetz. Mit Bus, Tram oder S-Bahn kommst du leicht von A nach B. Die S-Bahnen fahren teilweise sogar die ganze Nacht durch in die umliegenden Städte. Nachtschwärmer profitieren auch von den Nachtbussen, deren Knotenpunkt die Konstabler Wache (von den Frankfurtern auch liebevoll „Konsti“ genannt) ist.

Frankfurt hat nicht unbedingt den Ruf, eine fahrradfreundliche Stadt zu sein. Doch in den letzten Jahren hat sich hier einiges getan, so dass du inzwischen auch gut und sicher mit dem Fahrrad an dein Ziel kommen kannst.

Sehenswertes

Wer neu in Frankfurt ist, sollte sich natürlich mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Kultureinrichtungen vertraut machen. Schon allein, um Besuch aus der alten Heimat adäquat herumführen zu können.

Gleich vier der wichtigsten Sehenswürdigkeiten haben sich in der Frankfurter Altstadt versammelt:

  • Der Römer ist das im 14. Jahrhundert erbaute Rathaus. Du kennst sicher schon den berühmten Balkon des auffälligen roten Steinhauses. Hier versammeln sich die Spieler der Eintracht Frankfurt nach einem Titelgewinn, um sich von ihren Fans feiern zu lassen.
  • Der Kaiserdom Sankt Bartholomäus erlangte Berühmtheit als Wahl- und Krönungsstätte der deutschen Kaiser. Vom Dom mit seinem beeindruckenden gotischen Westturm führte der Krönungswege die Kaiser direkt zum Rathaus.
  • Auch die Paulskirche gehört zu den Wahrzeichen der Stadt. Dabei ist sie verhältnismäßig jung. Ende des 18. Jahrhunderts wurde sie an Stelle der hier zuvor stehenden Barfüßerkirche errichtet. Dennoch handelt es sich bei der Paulskirche um einen Ort, an dem Geschichte geschrieben wurde. So tagte hier die Frankfurter Nationalversammlung, die erste Volksvertretung für ganz Deutschland. Damit würde die Paulskirche ein Symbol deutscher Demokratie.
  • Im Goethe-Haus erblickte der Dichterfürst Johann Wolfgang von das Licht der Welt. Das Gebäude ist inzwischen eine Gedenkstätte für den weltberühmten Schriftsteller.

Natürlich gibt es nicht nur in der Altstadt von Frankfurt viel zu sehen. Ein Spaziergang entlang des Mainufers und über die zahlreichen Mainbrücken ist nicht nur bei Tag schön. Besonders hervorzuheben ist hier der Eiserne Steg. Nachts beeindrucken die Lichter der Stadt entlang der Uferpromenade.

Eine Besonderheit Frankfurts sind zudem die Dotationskirchen. Acht Kirchen in der Innenstadt werden von der Stadt finanziert und viermal im Jahr findet in diesen Kirchen das traditionelle Frankfurter Stadtgeläut zu kirchlichen Feiertagen statt.

Ein beliebtes Ausgehviertel ist Frankfurt Sachsenhausen. Wo früher überwiegend Fischer, Handwerker und Landarbeiter lebten, finden sich inzwischen zahlreiche Kneipen und Bars.

In Sachsenhausen findet sich auch die Museumsmeile mit 13 teils international bekannten Museen wie dem Städel Museum, dem Liebig Haus und dem Museum für Weltkulturen.

Hibbdebach und Dribbdebach

Sachsenhausen liegt übrigens auf der südlichen Seite des Mains. Diesen Teil der Stadt nennt man im schönen Frankfurter Dialekt auch Dribbdebach. Das nördliche Ufer wird als Hibbdebach bezeichnet. Auf Hochdeutsch würde man statt Hibbdebach und Dribbdebach diesseits bzw. jenseits des Flusses sagen.

Weitere wichtige und interessante Sehenswürdigkeiten in Frankfurt sind:

  • Die Saalgasse, mit ihrer besonderen Architektur: kein Haus gleicht hier dem anderen
  • Der Palmengarten, Frankfurts grüne Oase
  • Der Main Tower – hier findest du Frankfurts höchsten Aussichtspunkt
  • EZB-Turm und Großmarkthalle: auch hier ist die Architektur besonders interessant, denn das historische Gebäude der Markthalle wurde in die modernen Hochhaustürme integriert
  • Bei der Alten Oper Frankfurt vorbeizuschauen, lohnt sich nicht nur für einen Konzertbesuch
  • Die Bockenheimer Warte: eigentlich „nur“ ein U-Bahnhof. Doch sogar beim Eingang einer U-Bahn-Station legen die Frankfurter Wert auf spezielle Architektur. Der Architekt und Designer Z. P. Pininski entwarf den skurrilen Schacht in die Unterwelt als aus der Erde ragenden historischen Londoner Tramwagen.

Ein alljährliches Highlight in Frankfurt ist das Museumsuferfest. Das große Kulturfest findet immer am letzten Augustwochenende statt.

Das Klima in Frankfurt

Dank seiner Lage in der Oberrheinischen Tiefebene gehört Frankfurt zu den wärmsten Gegenden in Deutschland. In Frankfurt kannst du dich auf ein mildes Klima mit relativ wenig Niederschlag freuen. Die Jahresmitteltemperatur liegt bei gut 10 Grad Celsius.

Fazit: Frankfurt am Main ist DER Knotenpunkt in Deutschland. Hier laufen viele Fäden zusammen. Und für viele Menschen ist Frankfurt ein Ort, den man höchstens einmal für Geschäftsreisen besucht oder um vom Frankfurter Flughafen aus in die große weite Welt aufzubrechen. Doch wie die meisten Städte ist Frankfurt viel mehr als seine Klischees und wenn du nicht ohnehin schon begeisterter Frankfurt Fan bist, wird die Stadt dich mit ihrer Vielfältigkeit und ihren entspannten Bewohnern positiv überraschen!

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